Gerd ChristianZurück zur Textauswahl...
Schenk die Tränen dem Wind

Fragst du mich, was wird morgen sein?
Nimm es leicht, folg dem Sonnenschein.
Lehn dich bei mir an, was auch kommen mag.
Und bleib, wenn ich zur dir sag:

Schenk die Tränen dem Wind.
Du bist viel stärker als du glaubst,
wenn du dir selbst vertraust.
Schenk die Tränen dem Wind.
Laß uns den Regenbogen sehn,
und bald wirst du verstehn:
Jeder Tag, der uns gehört, ist wunderschön.

Sterne sind nie zum Greifen nah.
Weit entfernt, oft auch unsichtbar.
Geh den ersten Schritt, komm und folge mir.
Das Glück sucht den Weg zu dir.

Schenk die Tränen dem Wind.
Du bist viel stärker als du glaubst,
wenn du dir selbst vertraust.
Schenk die Tränen dem Wind.
Laß uns den Regenbogen sehn,
und bald wirst du verstehn:
Jeder Tag, der uns gehört, ist wunderschön.

Wenn du lachst,
und in meinem Arm erwachst.

Schenk die Tränen dem Wind.
Du bist viel stärker als du glaubst,
wenn du dir selbst vertraust.
Schenk die Tränen dem Wind.
Laß uns den Regenbogen sehn,
Und bald wirst du verstehn:
Jeder Tag, der uns gehört, ist wunderschön.

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