Sina LenzZurück zur Textauswahl...
Waren wir der Sonne schon zu nah

Zwei Adler, die den Sturm bestehn,
so hab ich uns im Traum gesehn.
Gefunden und bis heut nicht mehr verlorn.

Mit dir war jeder Flügelschlag
ein Abenteuer Tag für Tag.
Für immer, hast du mir dabei geschworn.

Doch irgendwann war ich allein,
du flogst tief in die Nacht hinein,
und fandest erst im Morgengraun zurück.

Sag, waren wir der Sonne schon zu nah ?
Weil ich eine andre Welt in deinen Augen sah.
Sag, kann ich mich aus meinem Traum befrein ?
Hilfst du mir auf diesem Weg,
und lässt uns wieder ganz behutsam sein.

Zwei Adler, so wie du und ich,
entdecken und verändern sich.
Doch tief im Herzen bleibt das gleiche Ziel.

Gemeinsam über Grenzen gehn,
aus Liebe eine Chance zu sehn,
die weiter trägt als ich oft glauben will.

Wie gut, dass ich erwachen kann,
der neue Tag mit dir begann.
Nur manchmal hab ich Angst, dich zu verliern.

Sag, waren wir der Sonne schon zu nah ?
Weil ich eine andre Welt in deinen Augen sah.
Sag, kann ich mich aus meinem Traum befrein ?
Hilfst du mir auf diesem Weg,
und lässt uns wieder ganz behutsam sein.

Sag, waren wir der Sonne schon zu nah ?
Weil ich eine andre Welt in deinen Augen sah.
Sag, kann ich mich aus meinem Traum befrein ?
Hilfst du mir auf diesem Weg,
und lässt uns wieder ganz behutsam sein.

Sag, kann ich mich aus meinem Traum befrein ?
Hilfst du mir auf diesem Weg,
und lässt uns wieder ganz behutsam sein.
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