Sina LenzZurück zur Textauswahl...
Was mir bleibt

Die Nacht hat deine Augen,
Gedanken schweigen still.
Ich kann es noch nicht glauben,
mein Herz verlor sein Ziel.
Ich fühl mich wie ein Kerzenlicht im Wind,
wenn der Sturm beginnt.
Vielleicht weil meine Träume stärker sind.

Was mir bleibt ist Sehnsucht nach dir,
die ich an den Morgen verlier.
Was mir bleibt ist mehr als uns beide verband.
Bilder einer zärtlichen Zeit,
liebevolle Stunden zu zweit,
die ich hier an deiner Seite fand.

Das Feuer ist geblieben,
ich wärme mich daran.
Könnt ich noch einmal lieben,
nur dich von Anfang an.
Ich laß mich auf Erinnerungen ein,
und spür, mit ihr allein
hab ich das Gefühl, dir nah zu sein.

Denn was mir bleibt ist Sehnsucht nach dir,
die ich an den Morgen verlier.
Was mir bleibt ist mehr als uns beide verband.
Bilder einer zärtlichen Zeit,
liebevolle Stunden zu zweit,
die ich hier an deiner Seite fand.

Doch dein Vertrauen hat mich stark gemacht.
Bist du heut auch noch so weit.
Meine Seele ist nie aufgewacht
ohne deine Zärtlichkeit.

Und was mir bleibt ist Sehnsucht nach dir,
die ich an den Morgen verlier.
Etwas, das mir sagt schau nach vorn, nicht zurück.
In Bildern einer zärtlichen Zeit,
liebevollen Stunden zu zweit
such ich dich noch manchen Augenblick.

Und was mir bleibt ist Sehnsucht nach dir,
die ich an den Morgen verlier.
Etwas, das mir sagt, schau nach vorn, nicht zurück.
In Bildern einer zärtlichen Zeit,
liebevollen Stunden zu zweit
such ich dich noch manchen Augenblick.
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