Uta BresanZurück zur Textauswahl...
Wie ein Feuer

Ich lasse dich spürn, wie sehr ich dich mag.
Auch wenn ich es dir wohl zu selten sag.
Fühl mich verstanden mit wenigen Worten.
Wir teiln unser Leben Tag für Tag.
Du schaust mich an, ein Lächeln genügt.
Ich bin noch immer verliebt.

Wie ein Feuer - im Dunkel der Nacht.
Ich lehn mich an, bis der Morgen erwacht.
Wie ein Feuer - so zärtlich und schön.
Lass dieses Glück nie vergehn.

Ich zeige dir gern, was du für mich bist,
weil nichts auf der Welt selbstverständlich ist.
Fühl mich geborgen - träum in deinen Armen.
Und weiss, dass du mit dem Herzen siehst.
Du schaust mich an, ein Lächeln genügt,
als ob's nichts schöneres gibt.

Wie ein Feuer - im Dunkel der Nacht.
Ich lehn mich an, bis der Morgen erwacht.
Wie ein Feuer - so zärtlich und schön.
Lass dieses Glück nie vergehn.

Ich danke dir für diese Zeit,
glaub an das Wunder der Liebe.
Was auch geschieht, wir sind zu zweit.
Ich will dich nie verliern.

Wie ein Feuer - im Dunkel der Nacht.
Ich lehn mich an, bis der Morgen erwacht.
Wie ein Feuer - so zärtlich und schön.
Lass dieses Glück nie vergehn.
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