Olaf BergerZurück zur Textauswahl...
Alles in allem

Auf diesen Fotos hab ich uns heut gesehn.
So tiefe Momente, als bliebe die Zeit kurz stehn, hey.
Liebeslang, dass wir uns kennen.
Gipfel bis zum Tal der Tränen weit.

Doch alles in allem würd ich diesen Weg noch einmal gehn.
Ja, alles in allem erkenne ich heut, dass Freiheit einsam macht.
Du hast alles in allem am Ende verziehn.
Die Wogen geglättet, wo es nur ging.
Und alles in allem hab ich dabei an dich gedacht.

Zeit rinnt wie Wasser durch die Vergangenheit.
Gesiegt und verloren, vieles liegt schon so weit, hey.
Mein Spiegelbild in deinen Augen
hat mir gezeigt, woran ich glauben will.

Ja, alles in allem würd ich diesen Weg noch einmal gehn.
Denn alles in allem erkenne ich heut, dass Freiheit einsam macht.
Du hast alles in allem am Ende verziehn.
Die Wogen geglättet, wo es nur ging.
Und alles in allem hab ich nur an dich gedacht.

Es ist so groß, mit dir zu leben.
Hab lang gesucht und fand durch dich das Ziel.

Ja, alles in allem würd ich diesen Weg noch einmal gehn.
Denn alles in allem erkenne ich heut, dass Freiheit einsam macht.
Du hast alles in allem am Ende verziehn.
Die Wogen geglättet, wo es nur ging.
Und alles in allem hab ich dabei an dich gedacht.

Du hast alles in allem am Ende verziehn.
Die Wogen geglättet, wo immer es ging.
Und alles in allem hab ich dabei an dich gedacht.
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