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Nebel in Rom

Ich hörte nur dieses Ticken der Uhr
und den Regen am Fenster heut Nacht.
Eisig, vertraut, fühl dich unter der Haut
meiner Einsamkeit, mh.
Du, ich schlafe ein, um dir näher zu sein.
Auf der Reise durch unsere Zeit.
Mir kommt es vor wie ein offenes Tor
zur Vergangenheit, mh.

Nebel in Rom – auf den Stufen zum Dom reißt der Himmel auf, mh.
Nur für uns zwei fliegen Tauben vorbei in den Horizont
In den Horizont.

Ich hab geträumt, du wärst da.
Plötzlich warst du so nah.
Meine Hand konnte deine berührn.
Ich glaubte, bei dir zu sein.
Doch erwachte allein.
Als wär nichts geschehn, mh.
Ich hab geträumt, du wärst da.
Denn was zwischen uns war,
ließ mich fliegen und landen zugleich.
In jedem Schatten werd ich
unsre Träume und dich
immer wiedersehn, mh.

Ich liege hier und die Bilder von dir
haben nie ihre Farbe verlorn.
Denn in dieser Nacht hab ich mit dir gelacht,
und ich suche dich, mh.
Will dich vermissen, doch auf deinem Kissen blieb
noch etwas zurück.
Ich kann es kaum glauben, zwei Federn der Tauben
erinnern mich, mh.

Nebel in Rom – auf den Stufen zum Dom glänzt das Morgenlicht, mh.
Und wenn ich frier streift die Sehnsucht nach dir über mein Gesicht.
Über mein Gesicht.

Ich hab geträumt, du wärst da....

Nebel in Rom – auf den Stufen des Doms sagtest du zu mir, mh.
Denkst du an mich, werd ich da sein für dich, denn ich folge dir.
Ja, ich folge dir.

Ich hab geträumt, du wärst da...

Ich hab geträumt du wärst da.
Und plötzlich warst du so nah, mh.

Ich hab geträumt, du wärst da.
Denn was zwischen uns war,
ließ mich fliegen und landen zugleich.
In jedem Schatten werd ich
unsre Träume und dich
immer wiedersehn, mh.

Ich hab geträumt, du wärst da.
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