Sina LenzZurück zur Textauswahl...
Ebbe und Flut

Draußen den Regen spür ich nicht.
Nur deinen Kuss auf der Haut.
Alles an dir wirkt auf mich
seltsam vertraut.

Es scheint ne Ewigkeit her.
Und ich vergesse die Welt.
Dass es uns gibt, ist ab heut
alles was zählt.

Ebbe und Flut, Sonne und Wind.
Herzen, die unzertrennlich sind.
Schatten und Licht, Glück und Verstand.
Ich leg es ganz in deine Hand.
Welche Wege wir auch gehn.
Was für Wunder noch geschehn.
Neben dir fühl ich mich unbeschreiblich gut.
Ebbe und Flut.

Auf meiner Reise zu dir,
hab ich mich selber befreit.
Denn die Vergangenheit liegt
unendlich weit.

Ebbe und Flut, Sonne und Wind.
Herzen, die unzertrennlich sind.
Schatten und Licht, Glück und Verstand.
Ich leg es ganz in deine Hand.
Welche Wege wir auch gehn.
Was für Wunder noch geschehn.
Neben dir fühl ich mich unbeschreiblich gut.
Ebbe und Flut.

Ebbe und Flut, Sonne und Wind.
Herzen, die unzertrennlich sind.
Schatten und Licht, Glück und Verstand.
Ich leg es ganz in deine Hand.
Welche Wege wir auch gehn.
Was für Wunder noch geschehn.
Wieviel Sterne wir auch sehn.
Wieviel Zeit wird noch vergehn.
Neben dir fühl ich mich unbeschreiblich gut.
Ebbe und Flut.
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