Gerd ChristianZurück zur Textauswahl...
Gesichter in der Menge

Gesichter in der Menge hab ich viele schon gesehn.
Fühl mich zu Haus in einer großen Stadt.
Vom Träumer, bis zu jenen, die an mir vorüber gehn.
In Eile, wenn der Tag begonnen hat.
Gesichter in der Menge - traurig oder froh.
Gedankenschwer und hoffnungsvoll zugleich.
Sie nehmen mich gefangen, schon seit Jahren ist das so.
Das Leben macht sie an Erfahrung reich.

Gesichter in der Menge sind verschieden.
Mal kühl, fast anonym, in sich gekehrt.
So vieles steht in ihrem Blick geschrieben.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.

Ich lese in den Augen, hör die Menschen diskutiern.
Beobachte, was um mich rum geschieht.
Die Bühne meines Lebens wird mich immer fasziniern.
Das Lachen, hinter dem man Tränen sieht.
Gesichter in der Menge - traurig oder froh.
Gedankenschwer und hoffnungsvoll zugleich.
Sie nehmen mich gefangen, schon seit Jahren ist das so.
Das Leben macht sie an Erfahrung reich.

Gesichter in der Menge sind verschieden.
Mal kühl, fast anonym, in sich gekehrt.
So vieles steht in ihrem Blick geschrieben.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.

Die ungeschminkte Wahrheit unsrer Träume.
Mit ersten Fältchen, die wir gerne ignoriern.

Gesichter in der Menge sind verschieden.
Mal kühl, fast anonym, in sich gekehrt.
So vieles steht in ihrem Blick geschrieben.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt.
Etwas von allem, was uns täglich widerfährt
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