Carin PoschZurück zur Textauswahl...
Es sind nur ein paar Tage

Leise geht die Uhr, und der Morgen weckt uns auf.
Es fällt schwer zu gehn, wenn man bleiben will.
Doch auch nach dieser Nacht nimmt das Leben seinen Lauf.
Wie oft besiegt der Verstand ein Glücksgefühl.

Es sind nur ein paar Tage, die uns allein gehörn.
Und ohne die wir beide wohl ziemlich einsam wärn.
Es sind nur ein paar Stunden, doch oft denke ich daran:
Dass schon ein Augenblick genügt, dass ich an uns glauben kann.

Leise geht die Uhr, und dein Zug er wartet nicht.
Eine fremde Stadt, eine andre Welt.
Du nimmst mich in den Arm, küsst die Tränen vom Gesicht.
Wie sehr mir diese Geborgenheit oft fehlt.


Es sind nur ein paar Tage, die uns allein gehörn.
Und ohne die wir beide wohl ziemlich einsam wärn.
Es sind nur ein paar Stunden, doch oft denke ich daran:
Dass schon ein Augenblick genügt, dass ich an uns glauben kann.

Wenn du gehst, dann träume ich mich zu dir.
Und dein Lächeln sagt: Schon bald bin ich wieder hier.

Es sind nur ein paar Tage, die uns allein gehörn.
Und ohne die wir beide wohl ziemlich einsam wärn.
Es sind nur ein paar Stunden, doch oft denke ich daran:
Dass schon ein Augenblick genügt, dass ich an uns glauben kann.

Dass schon ein Augenblick genügt, dass ich an uns glauben kann.
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