Uta BresanZurück zur Textauswahl...
Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster

Ich habe meine Träume, es geht mir wirklich gut.
Doch manchmal werd ich still in diesen Tagen.
Momente der Besinnung, manches Schicksal auf der Welt.
Ich schau in mich hinein und hör mich sagen:
Tausend Dank für das, was mich umgibt.
Denn ich liebe, und ich werde auch geliebt.


Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster heute Nacht.
Hab oft als Kind davon geträumt, dass es
das Dunkel heller macht.
In den Herzen vieler Menschen, denen es an Wärme fehlt,
brennt es weiter, hat mir der Wind erzählt.
Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster heute Nacht.
Ein kleines Feuer, das auch deinen Schlaf bewacht.


Ich lasse mich nicht blenden, geh meinen eignen Weg.
Und suche nach dem Sinn in diesem Leben.
Doch immer wenn mal wieder ein Jahr zu Ende geht,
dann frag ich mich, was kann ich selber geben.
Viel zu schnell dreht sich das Rad der Zeit.
Doch ich spüre, es gibt eine Möglichkeit.


Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster heute Nacht.
Hab oft als Kind davon geträumt, dass es
das Dunkel heller macht.
In den Herzen vieler Menschen, denen es an Wärme fehlt,
brennt es weiter, hat mir der Wind erzählt.
Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster heute Nacht.
Ein kleines Feuer, das auch deinen Schlaf bewacht.


In den Herzen vieler Menschen, denen es an Wärme fehlt,
brennt es weiter, hat mir der Wind erzählt.
Ich stell ein Kerzenlicht ins Fenster heute Nacht.
Ein kleines Feuer, das auch deinen Schlaf bewacht.
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