Sarah-StephanieZurück zur Textauswahl...
Irgendwer weint um dich

In jedem Brief les ich zwischen den Zeilen.
Um aus der Ferne dein Leben zu teilen.
Ich kann dich sehn – dein Lachen und die Tränen.
Bist du allein, träum dich in meinen Arm.

Denn irgendwer weint um dich,
wenn deine Welt zerbricht.
Und irgendwer denkt an dich.
Nur manchmal spürst du’s nicht.
Doch irgendwann sage ich,
mach deine Augen zu.
Ich fühl wie du.

In jedem Brief steht bis heute geschrieben.
Was uns auch trennt, wir sind Freunde geblieben.
Entgegen der Zeit, wo alle Straßen enden.
Lebt das Gefühl, dass wir uns nie verliern.

Denn irgendwer weint um dich,
wenn deine Welt zerbricht.
Und irgendwer denkt an dich.
Nur manchmal spürst du’s nicht.
Doch irgendwann sage ich,
mach deine Augen zu.
Ich fühl wie du.

Irgendwo, irgendwer liebt auch dich.
Irgendwer, der dieses Schweigen bricht.

Was du nicht fühlst, wird dein Herz doch erkennen.
Worte wie Glut, die im Feuer verbrennen.
In Liebe vereint – so werden wir uns wiedersehn.
Schreib mir zurück, und du wirst verstehn.

Irgendwer weint um dich,
wenn deine Welt zerbricht.
Und irgendwer denkt an dich.
Nur manchmal spürst du’s nicht.
Doch irgendwann sage ich,
mach deine Augen zu.
Ich fühl wie du.

Irgendwo, irgendwer liebt auch dich.
Irgendwer, der dieses Schweigen bricht.
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