Gerd ChristianZurück zur Textauswahl...
Tauch in den Winter ein

Wenn ich aus dem Fenster sehe,
sieht alles verzaubert aus.
Durch unsere Strassen gehe,
fühl ich mich zu Haus.

Schau dich um - der Schnee auf den Bäumen
fiel erst über Nacht.
Lass uns keine Stunde versäumen,
wenn der Tag erwacht.
Spür den Frost auf unserer Haut
und Eiskristalle im Haar.
Neu, doch so vertraut wie im letzten Jahr.

Tauch in den Winter ein.
Wärm dich auf bei Kerzenschein.
Komm, nimm dir wieder Zeit
für ein bisschen Zärtlichkeit.
Tauch in den Winter ein,
Ich werd immer bei dir sein.
Lehn dich ein Stück zurück
und geniess den Augenblick.

Schau dich um - das Grau auf den Wegen
glänzt nun plötzlich weiss.
Und ein Schlitten kommt uns entgegen.
Glöckchen klingen leis.
Schon der Blick hinaus in die Ferne
macht die Herzen still.
Weit und breit, als ob jemand sagen will:

Tauch in den Winter ein.
Wärm dich auf bei Kerzenschein.
Komm, nimm dir wieder Zeit
für ein bisschen Zärtlichkeit.
Tauch in den Winter ein,
Ich werd immer bei dir sein.
Lehn dich ein Stück zurück
und geniess den Augenblick.

Tauch in den Winter ein.
(Wenn ich aus dem Fenster sehe,)
Wärm dich auf bei Kerzeschein.
(sieht alles verzaubert aus.)
Komm, nimm dir wieder Zeit
(Durch unsere Strassen gehe,)
für ein bisschen Zärtlichkeit.
(fühl ich mich zu Haus.)
Tauch in den Winter ein,
(Wenn ich aus dem Fenster sehe,)
Ich werd immer bei dir sein.
(spür ich die Geborgenheit)
Lehn dich ein Stück zurück
(Durch unsere Strassen gehe)
Und geniess den Augenblick.
(Dann ist es soweit.)

Tauch in den Winter ein.
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